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Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg

Es ist eines der aufsehenerregendsten Gebäude, die in den letzten Jahren in Hamburg gebaut wurden. Der Komplex der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), entworfen von Sauerbruch Hutton, zieht mit seiner geschwungenen und vielfarbigen Fassade schon von weitem die Blicke auf sich.

Der Neubau der BSU erstreckt sich über eine Länge von fast 200 Metern. Er besteht aus einem Hochhaus mit dreizehn Geschossen und zwei Seitenflügeln aus sieben „Häusern“ mit jeweils fünf Geschossen. Die gesamte Nutzfläche beträgt etwa 61.000 Quadratmeter und beherbergt neben Büroflächen auch Ausstellungsräume, Konferenzareale und Gastronomie. Im zentralen Forum, für die Öffentlichkeit zugänglich, befindet sich ein Architekturmodell der Stadt Hamburg.

Farbe gilt als Markenzeichen der Architektur von Louisa Hutton und Matthias Sauerbruch. In ihren polychromen Fassaden – man denke an das Museum Brandhorst München oder das Umweltbundesamt Dessau – scheinen sich die vielfältigen Eindrücke der sie umgebenden Städte zu verdichten. Im Fall der BSU zieren rund 30.000 Keramik-Paneele die Fassade, glasiert in zwanzig NCS-Farben, von gelben und roten Tönen am Hochhaus bis zu blauen, grünen und violetten Nuancen an den Seitenflügeln. Horizontal in Linien aneinander gereiht, betonen sie mit konkaven und konvexen Schwüngen den wellenförmigen Verlauf der Fassade. Während sich aus der Nähe die Farbzusammenstellungen klar erkennen lassen, ergibt sich aus der Ferne ein oszillierendes Farbspiel.

Gleich in mehreren Bereichen der BSU kommt eine Reihe unterschiedlicher ERCO Lichtwerkzeuge zum Einsatz. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Beleuchtung des Hamburger Stadtmodells. Auf über hundert Quadratmetern zeigt es die Innenstadt mit fast allen Gebäuden, Straßen, Grünflächen und Gewässern im Maßstab 1:500. Vor rund sechzig Jahren wurde es erstmals von der Stadt Hamburg in Auftrag gegeben und seitdem regelmäßig aktualisiert. Bestehende Bauten sind in weiß gehalten, geplante Projekte holzfarben belassen. Es stößt nicht nur bei privaten Besuchern auf reges Interesse, sondern unterstützt auch Stadtplanern, Architekten, Investoren und anderen Fachleuten bei ihrer Arbeit. Bei der der Beleuchtung der filigranen Konstruktion kommt die Erfahrung von ERCO mit Licht für Museen, Galerien und anderen Ausstellungsräumen zum Tragen.

Im Fall des Stadtmodells war eine besonders „cleane“ Beleuchtung gefordert. Die Planer entschieden sich für Parscan und Cantax an Stromschienen. Die ERCO Strahler gewährleisten eine brillante, scharfe Beleuchtung auch feinster Modelldetails bei sehr guter Abblendung. Die teilweise gewölbte Betondecke mit den Säulen in der Ausstellungshalle wiederum wird mit dem gleichmäßigen, neutralweißen Licht des ERCO Deckenfluters Trion dramatisch in Szene gesetzt, der die Räume zudem höher erscheinen lässt.

Hervorzuheben ist darüber hinaus die Beleuchtung der Flure und Verkehrszonen, die mit dem ERCO Downlight Quintessence umgesetzt wurde. Im architektonischen Konzept der BSU dienen Durchgangsbereiche nicht nur der Wegeführung, sondern laden mit Atrien und Sitzinseln ausdrücklich zum Verweilen ein. In Kombination mit den geschwungenen Formen der Innenarchitektur und ihre durchweg helle Farbgebung in Weiß und Naturtönen, sorgt das gut abgeblendete LED-Licht für eine einladende, großzügige Atmosphäre. Über den hölzernen Treppen- und Balustradengeländern, die dank der filigranen Holzstreben Durchblicke gewähren und einen transparenten Charakter vermitteln, fügt sich Quintessence zurückhaltend in das elegante Erscheinungsbild der Architektur ein.

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg
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