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Leuchtdichte: Definition und Einheit

Grafik zur Veranschaulichung der Leuchtdichte.

Die Leuchtdichte L einer selbst leuchtenden Fläche ergibt sich aus dem Verhältnis von Lichtstärke l und ihrer projizierten Fläche Ap.

Die Leuchtdichte (L) beschreibt die vom menschlichen Auge wahrgenommene Helligkeit einer Fläche, die als Lichtquelle oder durch Transmission bzw. über Reflexion Licht abgibt. Die Leuchtdichte ist hierbei als Verhältnis von Lichtstärke (I) zu der senkrecht zur Beobachtungsrichtung projizierten Fläche (Ap) definiert. Die photometrische Einheit ist Candela pro Quadratmeter (cd/m2).

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Was beschreibt die Leuchtdichte?

Während die Beleuchtungsstärke (E) das auf eine Fläche treffende Licht erfasst, beschreibt die Leuchtdichte (L) das von dieser Fläche ausgehende Licht. Das Licht kann dabei von der Fläche selbst ausgehen, zum Beispiel bei einer Lampe, es kann aber auch von einer Oberfläche reflektiert oder transmittiert werden. Für gestreut reflektierende (matte) und gestreut transmittierende (trübe) Materialien kann die Leuchtdichte aus der Beleuchtungsstärke und dem Reflexions- bzw. Transmissionsgrad berechnet werden.

Die Leuchtdichte bildet somit die Grundlage der wahrgenommenen Helligkeit; der tatsächliche Helligkeitseindruck wird allerdings noch vom Adaptationszustand des Auges, den umgebenden Kontrastverhältnissen und dem Informationsgehalt der gesehenen Fläche beeinflusst.

Interessant!

Die Leuchtdichte ist die einzige lichttechnische Größe, die das menschliche Auge unmittelbar wahrnimmt.

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