Die Leuchtdichte L einer selbst leuchtenden Fläche ergibt sich aus dem Verhältnis von Lichtstärke l und ihrer projizierten Fläche Ap.
Die Leuchtdichte (L) beschreibt die vom menschlichen Auge wahrgenommene Helligkeit einer Fläche, die als Lichtquelle oder durch Transmission bzw. über Reflexion Licht abgibt. Die Leuchtdichte ist hierbei als Verhältnis von Lichtstärke (I) zu der senkrecht zur Beobachtungsrichtung projizierten Fläche (Ap) definiert. Die photometrische Einheit ist Candela pro Quadratmeter (cd/m2).