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Stäbchen (Auge): Spezialisierte Zellen fürs Hell-Dunkel-Sehen

Stäbchen (Auge): Grafik zeigt, wo die Rezeptorzellen sitzen.

Stäbchen gehören zu den Sinneszellen im Auge und ermöglichen uns das Hell-Dunkel-Sehen: Aufgrund ihrer hohen Lichtempfindlichkeit können wir mit ihnen auch in der Dämmerung oder in einer hellen Vollmondnacht noch sehen.

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Welche Funktion haben die Stäbchen im Auge?

Stäbchen gehören zu den Fotorezeptoren und sind Sinneszellen der visuellen Lichtwahrnehmung. In der Netzhaut gibt es etwa 120 Millionen Stäbchen. Die höchste Dichte an Stäbchen besteht in einer ringförmigen Zone um die Fovea centralis, dem Bereich des schärfsten Sehens. In dieser selbst sind keine Stäbchen vorhanden.

Die Stäbchen im Auge dienen der Hell-Dunkel-Wahrnehmung und können auch sehr schwache Lichtimpulse registrieren. Mit zunehmender Dämmerung (mesopisches Sehen) und bei Nacht (skotopisches Sehen) wechselt das Auge vom Zapfensehen (photopisches Sehen, Tagsehen) auf das Stäbchensehen. Im Gegensatz zu den Zapfen ist mit ihnen kein Farbsehen möglich.

Eine richtige Objektfixierung durch Stäbchensehen gelingt nicht: Hohe Sehschärfe ist nur im Bereich der Fovea centralis gegeben. Die Zapfen, die scharfes Sehen ermöglichen, sind in dieser Sehgrube (Bereich des schärfsten Sehens) konzentriert. Die Stäbchen hingegen verteilen sich auf der gesamten Netzhautfläche. Dadurch besteht eine größere Wahrnehmungsfähigkeit für Bewegungen im ganzen Sehfeld. Wir nehmen damit auch geringste Bewegungen im Augenwinkel wahr, wenn auch unscharf.

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