myERCO

myERCO

Mit Ihrem kostenfreien myERCO Konto können Sie sich Artikel merken, Produktlisten für Ihre Projekte anlegen und Angebote anfragen. Zudem haben Sie dauerhaften Zugang zu allen ERCO Medien im Downloadbereich.

Anmelden

Sie haben Artikel in Ihrer Merkliste gesammelt

Technische Umgebung

Technische Umgebung

Globaler Standard 220V-240V/50Hz-60Hz
Standard USA/Kanada 120V/60Hz, 277V/60Hz
  • 中文

Wir zeigen Ihnen unsere Inhalte in deutscher Sprache. Produktdaten werden für eine technische Umgebung mit 220V-240V/50Hz-60Hz angezeigt.

Mehr Benutzerfreundlichkeit für Sie

ERCO möchte Ihnen den bestmöglichen Service bieten. Dazu speichert diese Website Cookies. Durch die weitere Nutzung erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Weitere Informationen lesen Sie bitte in unserer Datenschutzerklärung nach. Bei Klick auf „Nicht einverstanden“ werden weiterhin essenzielle Cookies gesetzt. Bestimmte Inhalte externer Seiten können nicht mehr angezeigt werden.

{{ tu_banner_headline }}

tu_banner_copy

Präsentationsformen in Museen und Galerien

Mit Licht Kunst inszenieren

Mit Licht Kunst inszenieren

So vielfältig, wie Kulturschätze an sich sind, so unterschiedlich fallen Ausstellungskonzepte und Beleuchtung in Museen und Galerien aus. Jede kunsthistorische Epoche rückt andere Ideale bei der Präsentation in den Vordergrund. Vergleichbar ändert sich die gesellschaftliche Präferenz für eine angemessene Rezeptionsform. Minimalistische großformatige Bilder entfalten beispielsweise ihre Wirkung bei einer großflächigen vertikalen Beleuchtung. Im Gegensatz dazu erscheint für kleine kontrastreiche Bilder Akzentbeleuchtung geeignet. Neben der Beleuchtung der einzelnen Exponate nutzen Ausstellungsmacher und Galeristen das Licht auch als essenziellen Baustein der Gesamtinszenierung von Ausstellung und Gebäude. So erhalten Besucher einen eindrucksvollen Zugang zu Kultur und Architektur.

Präsentationsformen in Museen und Galerien

Exponate vor neutralem Hintergrund

Neutrale, in weiß gehaltene Ausstellungsräume schaffen den Eindruck einer sachlichen und objektiven Kunstvermittlung. Zugunsten einer gleichwertigen Präsentation vermeidet es der Kurator, ein einzelnes Kunstwerk als etwas Besonderes hervorzuheben. Exponate und Raum erhalten die gleiche Gewichtung und wirken als Einheit.

Präsentationsformen in Museen und Galerien

Kunstwerke markant betonen

Akzentuierung richtet den Fokus beim Ausstellungsbesuch auf die Kunstwerke – entweder auf subtile oder markante Weise. Farbige Wände, wie sie in zahlreichen historischen Räumen vorhanden sind, lassen bereits dezente Kontraste zwischen Bild und Hintergrund entstehen. Intensive Helligkeitskontraste entstehen über akzentuiertes Licht. Präzise Lichtkegel lassen die Exponate als Individualisten im Raum erscheinen. Durch das gerichtete Licht entsteht Brillanz auf der Oberfläche und bei Skulpturen ein ausdrucksstarkes Spiel von Licht und Schatten.

Präsentationsformen in Museen und Galerien

Objekte im Raum differenziert inszenieren

Visuell eindrucksvolle Inszenierungen zelebrieren die Begegnung mit Kunst als vielfältiges Erlebnis. Die Beleuchtung der einzelnen Exponate repräsentiert nur einen Teilaspekt der Lichtplanung. Gleichermaßen gilt es, die Atmosphäre des Ausstellungsthemas mit Licht im Raum zu kommunizieren. Über differenzierte Helligkeiten lassen sich Wahrnehmungshierarchien zwischen Kunstwerken und in Relation zum Raum aufbauen. Unterschiedliche Farbtemperaturen können zusätzlich helfen, Kontraste zwischen Zonen aufzubauen und tragen so zu einem emotionalen Gesamterlebnis bei.

Planen Sie ein ähnliches Projekt?

Wählen Sie einen Service aus:

Ihre Kontaktinformationen:

unverbindlich und kostenfrei

Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt. Weitere Informationen finden Sie unter Datenschutzerklärung.

Produkte

Projekte

Downloads

Licht planen

Über ERCO

Kontakt

Inspiration