Qualitative Lichtplanung für Museen und Galerien
ERCO Lichtwerkzeuge bieten den Gestaltungsspielraum, den komplexe Ausstellungsprojekte brauchen. Basis für die Produktentwicklung ist ein wahrnehmungsorientierter Beleuchtungsansatz. Der amerikanische Lichtplaner Richard Kelly (1910-1977) gliederte Licht für eine qualitative Lichtplanung in drei Kategorien: Licht zum Sehen (ambient luminescence), Hinsehen (focal glow) und Ansehen (play of brilliants). Mit dieser "Grammatik des Lichts" lassen sich Museen, Ausstellungen und Galerien optimal beleuchten. Die Erfahrung zeigt, dass Beleuchtungskonzepte als besonders gelungen empfunden werden, wenn alle drei Komponenten - Grundbeleuchtung, gerichtetes Akzentlicht und dekoratives Licht - in einem ausgewogenen Verhältnis kombiniert werden. Die " Grammatik des Lichts" bietet einen bewährten Ansatz, um Räume zu analysieren, Lichtkonzepte zu strukturieren und die passenden Lichtwerkzeuge auszuwählen. Die Leuchtensystematik des ERCO Produktprogramms mit verschiedenen Lichtverteilungen, unterschiedlichen Farbtemperaturen, verschiedenen Baugrößen und Lumenklassen eignet sich optimal zur Umsetzung differenzierter Ausstellungskonzepte.