myERCO

myERCO

Mit Ihrem kostenfreien myERCO Konto können Sie sich Artikel merken, Produktlisten für Ihre Projekte anlegen und Angebote anfragen. Zudem haben Sie dauerhaften Zugang zu allen ERCO Medien im Downloadbereich.

Anmelden

Sie haben Artikel in Ihrer Merkliste gesammelt

Technische Umgebung

Technische Umgebung

Globaler Standard 220V-240V/50Hz-60Hz
Standard USA/Kanada 120V/60Hz, 277V/60Hz
  • 中文

Wir zeigen Ihnen unsere Inhalte in deutscher Sprache. Produktdaten werden für eine technische Umgebung mit 220V-240V/50Hz-60Hz angezeigt.

Mehr Benutzerfreundlichkeit für Sie

ERCO möchte Ihnen den bestmöglichen Service bieten. Dazu speichert diese Website Cookies. Durch die weitere Nutzung erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Weitere Informationen lesen Sie bitte in unserer Datenschutzerklärung nach. Bei Klick auf „Nicht einverstanden“ werden weiterhin essenzielle Cookies gesetzt. Bestimmte Inhalte externer Seiten können nicht mehr angezeigt werden.

{{ tu_banner_headline }}

tu_banner_copy

Die Grammatik des Lichts

Qualitative Lichtplanung für Museen und Galerien

Qualitative Lichtplanung für Museen und Galerien

ERCO Lichtwerkzeuge bieten den Gestaltungsspielraum, den komplexe Ausstellungsprojekte brauchen. Basis für die Produktentwicklung ist ein wahrnehmungsorientierter Beleuchtungsansatz. Der amerikanische Lichtplaner Richard Kelly (1910-1977) gliederte Licht für eine qualitative Lichtplanung in drei Kategorien: Licht zum Sehen (ambient luminescence), Hinsehen (focal glow) und Ansehen (play of brilliants). Mit dieser "Grammatik des Lichts" lassen sich Museen, Ausstellungen und Galerien optimal beleuchten. Die Erfahrung zeigt, dass Beleuchtungskonzepte als besonders gelungen empfunden werden, wenn alle drei Komponenten - Grundbeleuchtung, gerichtetes Akzentlicht und dekoratives Licht - in einem ausgewogenen Verhältnis kombiniert werden. Die " Grammatik des Lichts" bietet einen bewährten Ansatz, um Räume zu analysieren, Lichtkonzepte zu strukturieren und die passenden Lichtwerkzeuge auszuwählen. Die Leuchtensystematik des ERCO Produktprogramms mit verschiedenen Lichtverteilungen, unterschiedlichen Farbtemperaturen, verschiedenen Baugrößen und Lumenklassen eignet sich optimal zur Umsetzung differenzierter Ausstellungskonzepte.

Die Grammatik des Lichts

Licht zum Sehen

Licht zum Sehen bezeichnet die einfache Grundbeleuchtung. Diese Beleuchtungsart, etwa durch eine gleichmäßige vertikale Beleuchtung, eignet sich hervorragend zur Beleuchtung von Exponaten an Wänden und ermöglicht zudem eine gute Orientierung.

Die Grammatik des Lichts

Licht zum Hinsehen

Licht zum Hinsehen verkörpert das Akzentlicht, das Exponate, Flächen und Raumzonen betont und Wahrnehmungshierarchien schafft. Es ist bei der Inszenierung von Kunst und Architekturelementen ein zentrales Mittel, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu lenken.

Die Grammatik des Lichts

Licht zum Ansehen

Licht zum Ansehen ist das dekorative Licht, das Licht zum Staunen und als ästhetischer Selbstzweck: Dazu gehören Lichteffekte mit farbigem Licht sowie dekorative Leuchten und Lichtkunst-Objekte.

Die Grammatik des Lichts

Richard Kelly

Der Amerikaner Richard Kelly (1919–1977) war ein Pionier der qualitativen Lichtplanung. Er fasste die vorhandenen Anregungen aus Wahrnehmungspsychologie und Bühnenbeleuchtung zu einem Konzept zusammen. Kelly ersetzte die Frage nach der Lichtquantität durch die Frage nach Qualitäten des Lichts. Als Lichtplaner war er an so bedeutenden Gebäuden wie dem Glass House (Philip Johnson), dem Seagram Building (Mies van der Rohe) oder dem Kimbell Art Museum (Louis I. Kahn) beteiligt.

Produkte

Projekte

Downloads

Licht planen

Über ERCO

Kontakt

Inspiration