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Wie kann Licht öffentliche Bauten leichter zugänglich machen?
Mit Licht Orientierung geben
Öffentliche Gebäude sollen allen Mitgliedern einer Gesellschaft gleichermaßen offenstehen. Ein klares, wahrnehmungsgerechtes Lichtkonzept macht solche Bauten leichter zugänglich und benutzerfreundlich. Dazu gehört auch, gerade große Räume mithilfe vertikaler und horizontal zonierter Beleuchtung zu definieren und zu gliedern. Helligkeitskontraste schaffen auf diese Weise Bedeutungshierarchien im Raum, die eine schnelle und sichere Orientierung unterstützen – für neue Besucher ebenso wie für regelmäßige Nutzer oder Mitarbeiter. Das Beispiel der Eingangshalle zeigt, wie Licht die repräsentativen Dimensionen betont und zugleich Offenheit und Übersichtlichkeit vermittelt.
Mit Licht Raumgrenzen definieren
Größe und Grundform eines Raums gehören zu den zentralen Informationen, die wir zur Orientierung benötigen. Daher ist die Beleuchtung der vertikalen Raumgrenzen mithilfe der Wandflutung so wichtig. Auch die Helligkeit eines Raumes beurteilen wir aufgrund unserer Hauptblickrichtung vor allem anhand der vertikalen Flächen. Sie lassen sich mit speziellen Wandflutern gleichmäßig und effizient ausleuchten. Wandflutung prägt jedoch nicht nur den Helligkeitseindruck des gesamten Raums, sondern lässt ihn auch weit und großzügig wirken. Eingeschobene Baukörper im Raum erscheinen durch vertikale Beleuchtung leicht, beinahe schwebend.
Mit Licht Blick und Bewegung lenken
Eine Grundregel der Wahrnehmung besagt, dass Helligkeit den Blick auf sich zieht. In der Praxis lassen sich so mit Helligkeitskontrasten im Raum Wahrnehmungshierarchien schaffen. Exponate, Baukörper oder Zonen, die mit Akzentbeleuchtung betont werden, ziehen den Blick auf sich. Mit diesem Wissen können Planer Blickfänge im Raum erzeugen und Besucherströme lenken. Die klassischen Instrumente für die Akzentbeleuchtung sind Strahler für Stromschienenmontage oder zum Deckeneinbau. Sie liefern brillantes, kontrastreiches Licht, beispielsweise um Objekte mit Licht und Schatten zu modellieren oder Informationsbereiche im Raum hervorzuheben.
Mit Licht Bereiche differenzieren
Im Rahmen eines wahrnehmungsorientierten Lichtkonzepts sollte auch die Komponente der horizontalen Grundbeleuchtung nicht einförmig, sondern nach Funktionen differenziert sein. So entstehen durch unterschiedliche Lichtqualitäten wie Helligkeit oder Farbtemperatur Zonen im Raum, die sich voneinander abheben: Zum Beispiel Wege und Verkehrszonen, die durch erhöhte Helligkeit attraktiv markiert sind. Werkzeuge wie Doppelfokus-Downlights helfen dabei, auch große Räume mit hohen Decken mit gut abgeblendeter horizontaler Beleuchtung prägnant zu zonieren.
Mit Licht Orientierung geben
Öffentliche Gebäude sollen allen Mitgliedern einer Gesellschaft gleichermaßen offenstehen. Ein klares, wahrnehmungsgerechtes Lichtkonzept macht solche Bauten leichter zugänglich und benutzerfreundlich. Dazu gehört auch, gerade große Räume mithilfe vertikaler und horizontal zonierter Beleuchtung zu definieren und zu gliedern. Helligkeitskontraste schaffen auf diese Weise Bedeutungshierarchien im Raum, die eine schnelle und sichere Orientierung unterstützen – für neue Besucher ebenso wie für regelmäßige Nutzer oder Mitarbeiter. Das Beispiel der Eingangshalle zeigt, wie Licht die repräsentativen Dimensionen betont und zugleich Offenheit und Übersichtlichkeit vermittelt.
Mit Licht Raumgrenzen definieren
Größe und Grundform eines Raums gehören zu den zentralen Informationen, die wir zur Orientierung benötigen. Daher ist die Beleuchtung der vertikalen Raumgrenzen mithilfe der Wandflutung so wichtig. Auch die Helligkeit eines Raumes beurteilen wir aufgrund unserer Hauptblickrichtung vor allem anhand der vertikalen Flächen. Sie lassen sich mit speziellen Wandflutern gleichmäßig und effizient ausleuchten. Wandflutung prägt jedoch nicht nur den Helligkeitseindruck des gesamten Raums, sondern lässt ihn auch weit und großzügig wirken. Eingeschobene Baukörper im Raum erscheinen durch vertikale Beleuchtung leicht, beinahe schwebend.
Mit Licht Blick und Bewegung lenken
Eine Grundregel der Wahrnehmung besagt, dass Helligkeit den Blick auf sich zieht. In der Praxis lassen sich so mit Helligkeitskontrasten im Raum Wahrnehmungshierarchien schaffen. Exponate, Baukörper oder Zonen, die mit Akzentbeleuchtung betont werden, ziehen den Blick auf sich. Mit diesem Wissen können Planer Blickfänge im Raum erzeugen und Besucherströme lenken. Die klassischen Instrumente für die Akzentbeleuchtung sind Strahler für Stromschienenmontage oder zum Deckeneinbau. Sie liefern brillantes, kontrastreiches Licht, beispielsweise um Objekte mit Licht und Schatten zu modellieren oder Informationsbereiche im Raum hervorzuheben.
Mit Licht Bereiche differenzieren
Im Rahmen eines wahrnehmungsorientierten Lichtkonzepts sollte auch die Komponente der horizontalen Grundbeleuchtung nicht einförmig, sondern nach Funktionen differenziert sein. So entstehen durch unterschiedliche Lichtqualitäten wie Helligkeit oder Farbtemperatur Zonen im Raum, die sich voneinander abheben: Zum Beispiel Wege und Verkehrszonen, die durch erhöhte Helligkeit attraktiv markiert sind. Werkzeuge wie Doppelfokus-Downlights helfen dabei, auch große Räume mit hohen Decken mit gut abgeblendeter horizontaler Beleuchtung prägnant zu zonieren.
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