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Wie hilft Licht, sicher und schnell ans Ziel zu kommen?
Mit Licht den Weg weisen
Sich zurechtzufinden ist in großen öffentlichen Bauten wie Behörden, Universitäten, Bahnhöfen oder Flughäfen eine zentrale Herausforderung. Damit sich die Besucher und Nutzer schnell und sicher im Gebäude bewegen können, sollten Verkehrswege sowie Knotenpunkte der vertikalen Erschließung wie Treppenhäuser oder Aufzugfoyers visuell hervorgehoben werden. Lineare Beleuchtung eignet sich gut, um Wege vorzuzeichnen. Wege in die Distanz, wie zum Beispiel Korridore oder Stege, sollten nicht ins Dunkel führen: Hier hilft vertikale Beleuchtung, die den Zielpunkt markiert und aus der Ferne erkennbar macht.
Mit Licht den Raum in der Tiefe staffeln
Durch Beleuchtung klar definierte Raumbegrenzungsflächen schaffen Übersicht und unterstützten die Orientierung in öffentlichen Gebäuden. Im Architekturbeispiel zeigt dies insbesondere die Wandflutung im hinteren Raumbereich. Sie erfolgt mit Linsenwandflutern zum Deckeneinbau. Der helle Raumeindruck weckt Interesse und verdeutlicht die Raumdimensionen sowie die Wegeführung in diesen Gebäudeteil. Das Streiflicht markiert hingegen die Wände des Aufzugschachtes im Vordergrund. Vertikale Beleuchtung macht die Architektur in ihrer Tiefenstaffelung lesbar.
Mit Licht Erschließungen markieren
Man kann den Besuchern und Nutzern öffentlicher Gebäude die Orientierung wesentlich erleichtern, indem man Elemente der vertikalen Erschließung wie Treppen, Rolltreppen oder Aufzuganlagen durch Akzentbeleuchtung hervorbebt. So eignen sich beispielsweise Einbaustrahler optimal, um am Fuß einer Treppe oder vor einem Aufzug Lichtakzente zu setzen.Auf ähnliche Weise profitieren auch Hinweisschilder, Elemente eines Leitsystems oder markante Objekte von einer zusätzlichen Kennzeichnung durch gerichtetes, brillantes Licht.
Mit Licht zum Sehen Gesichter erkennen
Eine flächige, horizontale Grundbeleuchtung im Raum, beispielsweise durch Downlights, trägt, nicht zuletzt durch ihre halbzylindrische Beleuchtungsstärke, zu einer angenehmen Raumatmosphäre bei. Sie ist wichtig, um Gesichter anderer Personen erkennen zu können und erhöht so das Sicherheitsgefühl. Wenn unterschiedliche Gebäudebereiche je nach Nutzung auch differenziert beleuchtet sind, werden sie leichter wiedererkennbar: Das erleichtert ebenfalls die Orientierung.
Mit Licht den Weg weisen
Sich zurechtzufinden ist in großen öffentlichen Bauten wie Behörden, Universitäten, Bahnhöfen oder Flughäfen eine zentrale Herausforderung. Damit sich die Besucher und Nutzer schnell und sicher im Gebäude bewegen können, sollten Verkehrswege sowie Knotenpunkte der vertikalen Erschließung wie Treppenhäuser oder Aufzugfoyers visuell hervorgehoben werden. Lineare Beleuchtung eignet sich gut, um Wege vorzuzeichnen. Wege in die Distanz, wie zum Beispiel Korridore oder Stege, sollten nicht ins Dunkel führen: Hier hilft vertikale Beleuchtung, die den Zielpunkt markiert und aus der Ferne erkennbar macht.
Mit Licht den Raum in der Tiefe staffeln
Durch Beleuchtung klar definierte Raumbegrenzungsflächen schaffen Übersicht und unterstützten die Orientierung in öffentlichen Gebäuden. Im Architekturbeispiel zeigt dies insbesondere die Wandflutung im hinteren Raumbereich. Sie erfolgt mit Linsenwandflutern zum Deckeneinbau. Der helle Raumeindruck weckt Interesse und verdeutlicht die Raumdimensionen sowie die Wegeführung in diesen Gebäudeteil. Das Streiflicht markiert hingegen die Wände des Aufzugschachtes im Vordergrund. Vertikale Beleuchtung macht die Architektur in ihrer Tiefenstaffelung lesbar.
Mit Licht Erschließungen markieren
Man kann den Besuchern und Nutzern öffentlicher Gebäude die Orientierung wesentlich erleichtern, indem man Elemente der vertikalen Erschließung wie Treppen, Rolltreppen oder Aufzuganlagen durch Akzentbeleuchtung hervorbebt. So eignen sich beispielsweise Einbaustrahler optimal, um am Fuß einer Treppe oder vor einem Aufzug Lichtakzente zu setzen.Auf ähnliche Weise profitieren auch Hinweisschilder, Elemente eines Leitsystems oder markante Objekte von einer zusätzlichen Kennzeichnung durch gerichtetes, brillantes Licht.
Mit Licht zum Sehen Gesichter erkennen
Eine flächige, horizontale Grundbeleuchtung im Raum, beispielsweise durch Downlights, trägt, nicht zuletzt durch ihre halbzylindrische Beleuchtungsstärke, zu einer angenehmen Raumatmosphäre bei. Sie ist wichtig, um Gesichter anderer Personen erkennen zu können und erhöht so das Sicherheitsgefühl. Wenn unterschiedliche Gebäudebereiche je nach Nutzung auch differenziert beleuchtet sind, werden sie leichter wiedererkennbar: Das erleichtert ebenfalls die Orientierung.
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